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Globale Trends im Bankenwesen 2024 und ihre Auswirkungen auf die Schweizer Banken

 

 

Die globale Bankenlandschaft erlebt durch Digitalisierung, Nachhaltigkeitstrends, neue regulatorische Anforderungen und den Eintritt von FinTechs in den Markt einen signifikanten Wandel. Diese Entwicklungen zwingen traditionelle Banken, ihre Geschäftsmodelle anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 

 

Die Auswirkungen durch den Wandel sind bereits sichtbar. Schweizer und europäische Banken haben zunehmend in digitale Technologien investiert, um Online- und Mobile-Banking-Angebote zu verbessern. Eine zunehmende Fokussierung auf Umweltinitiativen wird beobachtet, wobei Banken sich der Entwicklung grüner Finanzierungsangebote und Dienstleistungen widmen. Zudem haben regulatorische Anpassungen zu einem erhöhten Fokus auf Compliance und Risikomanagement geführt.

 

Das Wirz & Partners FSI W-INSIGHTS erörtert dieser Trends sowie deren Auswirkungen auf die Branche, sowohl weltweit als auch speziell in der Schweiz.

Die globalen Trends im Bankenwesen und deren Auswirkungen

 

Inflation

Laut dem Internationalen Währungsfonds1 wird erwartet, dass die globale Inflation im Jahr 2024 auf 5,2 % fallen wird, nachdem sie 2022 einen Höhepunkt von 8,7 % erreicht hatte.

 

Die Inflation soll jedoch in fast allen Ländern über den Zielraten bleiben. Dies stellt eine einzigartige Mischung aus Herausforderungen für Banken dar, ihre Einkünfte zu generieren und Kosten zu verwalten. Die hohen Zinssätze, die bisher der Bankenbranche zugutekamen, werden weiterhin die Finanzierungskosten in die Höhe treiben und die Margen drücken.

 

Diese Situation variiert je nach Region, wobei europäische Banken möglicherweise in der Lage sein werden, die Einlagenkosten schneller zu senken, da sie in einem Umfeld agieren, in dem die Europäische Zentralbank (EZB) und andere nationale Zentralbanken eine differenzierte Geldpolitik verfolgen. 

 

Laut Umfragen zur Bankkreditvergabe haben viele Banken bereits die Kreditstandards über alle Produktkategorien hinweg verschärft (z.B. durch höhere Mindestkreditwürdigkeitsstandards, strengere Überprüfungsverfahren, niedrigere Beleihungsquoten oder strengere Rückzahlungsbedingungen).

 

Es wird eine weitere Verschärfung aufgrund einer weniger günstigen wirtschaftlichen Aussicht und einer wahrscheinlichen Verschlechterung der Kollateralwerte und der Kreditqualität erwartet.

Digitalisierung und Technologie

In den letzten Jahrzehnten war die Innovation im FSI- Markt von der Entwicklung besserer Produkte für die Verbraucher geprägt - eine Welle, die unserer Meinung nach ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat. Die nächste Innovationswelle wird sich jedoch wahrscheinlich auf die Vertriebsseite von Finanzdienstleistungen konzentrieren. Wir sehen bereits Anzeichen dafür, insbesondere durch den Eintritt von grossen Technologieunternehmen wie Amazon, Google und Apple in die Finanzdienstleistungsbranche. Diese Unternehmen verfügen über eine enorme Grösse und sehen in Finanzdienstleistungen eine Möglichkeit, ihr Kerngeschäft sowie die Kundenbindung weiter zu stärken.

 

Selbstverständlich führen technologische Innovationen branchenübergreifend zu Effizienzsteigerungen und einer verbesserten Kundeninteraktion. Allerdings stehen Banken vor der einzigartigen Chance, von technologischen Innovationen stärker zu profitieren als andere Branchen: Eine Analyse von Accenture2 deutet darauf hin, dass die Produktivität um 20–30% und die Einnahmen um 6% steigen könnten. Um diese Vorteile zu realisieren, nutzen Banken nicht nur Cloud-Technologien und Daten, sondern überdenken ihre gesamte Arbeitsweisen und Talentstrategien neu.

 

UNIQUE hat einen FinanceGPT eingeführt, der bereits von Banken wie LGT genutzt wird. Der aktuelle Bericht von UNIQUE zum Einsatz von GPT im Bankwesen zeigt, dass vor allem in den Bereichen Compliance und administrative Aufgaben eine Effizienzsteigerung durch den Einsatz von GPT möglich ist.

 

Laut Gartner3 sagen 69 % der Führungskräfte in der Finanzdienstleistungsbranche, dass die Digitalisierungsinitiativen an Fahrt gewinnen, und die meisten erwarten, dass digitale Technologien ihre Branche bis 2026 dramatisch umgestalten werden. Diese Initiativen ermöglichen vor Allem personalisierte Dienstleistungen, sie verbessern die Effizienz der Vermögensverwaltung und optimieren die Kundeninteraktion. 

 

"Banken haben neben der hohen Agilität sowie den regulatorischen Rahmenbedingungen drei grosse Herausforderungen für die kommenden Jahre; Customer Experience, Operational Efficiency und den Einsatz von AI. Letzterer wird zwar im Bereich Effizienz quer durch die Bank stark helfen, ist jedoch kein Wundermittel und wird Banken im Bereich Governance, Infrastruktur sowie Compliance und Security zusätzlich fordern. An der Kundenschnittstelle werden zudem Lösungen vom Markt gewünscht, die mit bestehenden Legacy Systemen (noch) nicht umsetzbar sind. Hierfür ist Weitsicht erforderlich, sowie ein noch besser abgestimmter Transformationsplan, der die Schnittstelle zwischen Business und IT berücksichtigt. "

Raimondo Costa, Partner Banking, Wavestone

 

Beispielsweise werden laut Forbes4 die globalen Ausgaben für Blockchain-Technologie im Finanzsektor in diesem Jahr voraussichtlich auf 19 Milliarden USD ansteigen, was einen deutlichen Anstieg gegenüber 4,5 Milliarden USD im Jahr 2020 darstellt.

 

Banken nutzen diese Technologien, um neue Wertquellen zu erschließen, die Sicherheit zu erhöhen und auf veränderte Kundenbedürfnisse zu reagieren, was letztlich zu stärkerer Kundenbindung und neuen Wettbewerbsvorteilen führt.

 

Regulatorische Veränderungen

Mit der fortschreitenden Digitalisierung im Finanzsektor und den damit einhergehenden erhöhten Anforderungen an die Cybersicherheit müssen sich Banken auf strengere Vorschriften zur Sicherung ihrer digitalen Infrastrukturen und zum Schutz sensibler Kundendaten vorbereiten. Dies spiegelt sich in der Prognose von Gartner3 wider, die besagt, dass die weltweiten Ausgaben für Sicherheit und Risikomanagement im Jahr 2024 215 Milliarden US-Dollar erreichen werden – ein Anstieg um 14,3 % gegenüber 2023.

 

Die Balance zwischen Innovation und Regulierung wird dabei als entscheidende Herausforderung angesehen.

 

Regulierungsbehörden legen außerdem zunehmend Wert darauf, dass Banken Nachhaltigkeitsrisiken in ihre Risikomanagementprozesse integrieren und transparent über ihre ESG-Aktivitäten berichten.

 

Nachhaltigkeit und ESG

Banken und Finanzinstitutionen erkennen, dass die Einbeziehung von ESG-Faktoren in ihre Geschäftsstrategien und Investitionsentscheidungen nicht nur eine Reaktion auf den Druck von Regulierungsbehörden und Verbrauchern ist, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Risikominimierung und der Schaffung langfristiger Werte spielt.

 

Laut dem Digital Banking Experience Report 20225 halten 46% der Deutschen ESG-Kriterien für ein wichtiges Investitionskriterium, und 28% würden den Service ihrer Bank nutzen, um den Kohlenstoff-Fußabdruck ihrer Einkäufe zu überprüfen. Dieser Trend ist in den meisten europäischen Ländern sowie in den USA zu beobachten. Eine Umfrage von Deloitte1, indem sie zeigt, dass 69% der Befragten von einer Investition in ein Finanzprodukt Abstand nehmen würden, sollten sie dem ESG-Investitionsrahmen ihres Anbieters nicht vertrauen.

 

Eine stärkere Fokussierung auf Nachhaltigkeit und ESG-Investitionen ist somit notwendig, um den sich wandelnden Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden und zur Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel beizutragen.

 

Neue Akteure / Fintechs

Der Finanzsektor wird durch den Eintritt von FinTechs und anderen nicht traditionellen Akteuren vor neue Herausforderungen gestellt.

 

"Die Aufsplittung der Wertschöpfungsketten wird durch Open Finance weiter vorangetrieben, was durch die kommende europäische Regulation FIDA beschleunigt wird. Banken müssen BaaS Modelle als Chance sehen, was aber kulturell und technische Anpassungen erfordert."

Dr. Simon Alioth, Managing Director bei Synpulse & Gründer & CEO bei OpenWealth Association.

 

Diese neuen Wettbewerber, die oft agiler und technologiegetriebener sind, zwingen traditionelle Banken dazu, ihre Angebote zu diversifizieren und Partnerschaften einzugehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

"Neue Fintech-Akteure in der Schweiz verfolgen wir derzeit vor allem im Bereich Sparen und Wealthtech. Zu nennen sind hier beispielsweise Anbieter im Bereich Mietzinsdepot (ETF Anlage) oder Kaspar&, welches beim Aufrunden hilft. "

Christian König, Founder Fintechnews

 

Ein Beispiel dafür ist die Erweiterung des Angebots traditioneller Kreditkartenherausgeber um Buy Now, Pay Later (BNPL)-Produkte, um im wachsenden Markt für Verbraucherfinanzierung konkurrenzfähig zu sein.

 

Laut einem aktuellen Bericht von Mastercard6 suchen mehr als 8 von 10 Kleinunternehmern nach schnellerem und einfacherem Zugang zu Kapitaldarlehen, und 81 % sind auf der Suche nach personalisierten Darlehen, die speziell auf ihre Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind. Somit werden Open Banking-Initiativen im Jahr 2024 an Fahrt gewinnen und die Zusammenarbeit zwischen traditionellen Finanzinstituten und FinTech-Unternehmen verstärken, um die benötigten Lösungen für Verbraucher und Geschäftsinhaber bereitzustellen.

 

Was planen Banken weltweit im Jahr 2024?

Global gesehen planen 47 % der CEOs im Finanzdienstleistungssektor in den nächsten drei Jahren Übernahmen7, da der Bedarf an Transformation für Finanzinstitutionen groß ist.

 

Die aktuellen Marktbedingungen sowie laufende Initiativen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Herausforderungen im Arbeitskräftebereich setzen Finanzdienstleister unter Druck, ihre Transformation zu beschleunigen, um relevant und profitabel zu bleiben. M&A ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Transformationsreise, insbesondere da organisches Wachstum im aktuellen makroökonomischen Umfeld schwer zu erreichen ist.

 

Banken in der Schweiz

96 % der von EY8 befragten Schweizer Banken rechnen damit, dass ihr Betriebsergebnis für 2023 steigen wird – ein Rekordwert, der um 18 Prozentpunkte über dem des Vorjahres liegt. Folgende globale Trends machen sich in der Schweiz ebenfalls bemerkbar:

 

In der Schweiz hat die Schweizerische Bankiervereinigung (SBA) ein Projekt zur Einführung eines digitalen Schweizer Frankens auf der Basis tokenisierter Einlagen initiiert. Dieses Projekt, welches auf einer öffentlichen Blockchain operiert, vereinfacht und ermöglicht Handel und Abwicklung digitaler Vermögenswerte, Zahlungstransaktionen.

 

Banken müssen in die notwendige Blockchain-Technologie investieren und ihre Systeme entsprechend ausbauen, um den digitalen Schweizer Franken unterstützen zu können. Gleichzeitig müssen sie sicherstellen, dass sie die regulatorischen Anforderungen für den Umgang mit Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten erfüllen.

 

Die Schweizer Bankenindustrie erkennt bereits die Notwendigkeit von Digitalisierung und dem Einsatz innovativer Technologien, um das Kundenerlebnis signifikant zu verbessern und das Transaktionsvolumen zu steigern. Gemäß einer Umfrage9 halten 82 % der Befragten die digitalen Kanäle für einen sehr wichtigen Faktor, der die Kundenerfahrung positiv beeinflusst und dadurch das Wachstum der Transaktionen fördert.

 

Laut Deloitte1 geben lediglich 21% der befragten Kunden an, zwischen Januar 2022 und Januar 2023 Beratung oder Hinweise von ihrer Hauptbank erhalten zu haben. Kunden, die jedoch Beratung erhielten und fühlten, dass diese ihren Bedürfnissen entsprach, neigten dazu, ihre Bank entsprechend zu belohnen: Etwa die Hälfte eröffnete ein neues Konto bei dieser Institution. Mit zunehmender Digitalisierung können Banken personalisierte und zugängliche Finanzberatung über digitale Kanäle bieten, was die Kundenerfahrung verbessert und die Kundentreue stärkt.

 

Laut EY10 sind Schweizer Banken allerdings vorsichtig, wenn es um künstliche Intelligenz geht: Schweizer Banken betrachten solche Anwendungen hauptsächlich im Kontext von Regulierung und Compliance (54%) sowie bei der Prozessautomatisierung (55%), wobei der Fokus eher auf dem Backoffice liegt als auf der Kundeninteraktion. Lediglich 20% denken derzeit darüber nach, solche Anwendungen im Bereich der Kunden- und Anlageberatung einzusetzen.

 

Zusätzlich zur technologischen Innovation und Digitalisierung wird von den Schweizer Banken erwartet, dass sie ab 2024 den Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) folgen und Klimarisiken in ihr Risikomanagement integrieren. Dies spiegelt den Trend wider, dass Banken Nachhaltigkeitsrisiken in ihre Prozesse integrieren und über ihre ESG-Aktivitäten transparent berichten. Der Bundesrat plant auch, die gesetzlich vorgeschriebene Nachhaltigkeitsberichterstattung zukünftig einer Prüfung zu unterziehen.

 

"Die Integration von KI in die HR-Prozesse ist eine effiziente Möglichkeit die Mitarbeiterbindung zu steigern. Durch den Einsatz von KI zur Automatisierung routinemässiger und zeitaufwändiger Aufgaben kann HR mehr Ressourcen für strategische Funktionen wie Talentmanagement und Mitarbeiterentwicklung bereitstellen. Zudem dient HR als Vorbild und früher Anwender von KI, damit können Ängste und Missverständnisse der Mitarbeiter verringert werden, dass sie früher oder später durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten. "

Romain Porot, associated Partner Banking, Wavestone

 

Die nachhaltigen Finanzen werden zunehmend als wichtige Chance für die Schweizer Bankenindustrie erkannt, wobei 82 % der Befragten diese als Mittel sehen, um mehr Kundensegmente für Produkte mit hohen Margen zu gewinnen.

 

In der Praxis erweitern Schweizer Banken ihr Angebot im Bereich Nachhaltigkeit8: Bereits 37 % der Banken wenden ESG-Kriterien bei der Kreditvergabe an und weitere 35 % planen, dies in Zukunft zu tun. Diese Trends unterstreichen das Engagement der Banken für nachhaltige Entwicklung und zeigen, dass die Integration von ESG-Aspekten in das Kerngeschäft zunehmend als strategischer Vorteil gesehen wird.

 

Die Fusion der UBS Group und der Credit Suisse Group

Die Fusion der UBS Group und der Credit Suisse Group stellt einen historischen Wendepunkt für den Schweizer Finanzmarkt dar.

Diese strategische Entscheidung wurde getroffen, um die Stabilität und Resilienz des Schweizer Finanzsystems angesichts wachsender globaler Herausforderungen und Marktunsicherheiten zu stärken.

 

"Die Kombination der beiden grössten Kapitalmarktakteure schränkt die Möglichkeiten für Schweizer Unternehmen, sich unterschiedliche Meinungen einzuholen und demzufolge auch eine echte Strategiewahl (für einen IPO, eine Kapitalerhöhung, einen (Teil-) Verkauf) zu treffen, sehr stark ein. Das öffnet den Schweizer Markt für internationale Akteure und eröffnet hoffentlich bald wieder neue Perspektiven für Schweizer Unternehmen. "

Thorsten Dueser, CEO/Managing Partner, Solution Partners Global

 

Die Fusion könnte als Katalysator für Innovation und digitale Transformation im gesamten Sektor wirken, indem sie andere Banken dazu anregt, ihre Angebote und Technologien weiterzuentwickeln.

 

Jedoch könnte die herausragende Position der fusionierten UBS den Markt weniger wettbewerbsfähig machen und ein fast monopolistisches Umfeld im Bereich der Firmenkunden schaffen, was die Einflussmöglichkeiten der kleineren Banken mindert. Dies könnte zu verstärkten regulatorischen Eingriffen führen, um den Markt auszugleichen und für alle Akteure fair zu gestalten. Laut EY8 erwarten 67 % der Banken eine strengere Überwachung durch die FINMA, sowie strengere Liquiditäts- und Kapitalanforderungen (62% bzw. 40%).

 

Um eine zu starke Marktkonzentration zu verhindern und die Marktstabilität zu wahren, spielte die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) eine entscheidende Rolle in der Genehmigung und fortlaufenden Beaufsichtigung dieser Fusion, indem sie darauf achtete, dass der Zusammenschluss den geltenden gesetzlichen Bestimmungen entspricht.

 

Unser Fazit

In diesem dynamischen Marktumfeld ist die Rolle der richtigen Führungskräfte entscheidend für den Erfolg im Bankwesen.

 

Die Herausforderungen und Chancen, die durch Inflation, technologische Innovationen, regulatorische Veränderungen sowie neue Wettbewerber entstehen, erfordern Führungspersonen, die sowohl visionär als auch anpassungsfähig sind. Sie müssen in der Lage sein, die Balance zwischen der Erschließung neuer Wertquellen durch Digitalisierung und der Einhaltung verschärfter Sicherheits- und Compliance-Anforderungen zu finden. Ebenso ist es wichtig, dass sie Nachhaltigkeitsrisiken in die Geschäftsstrategien integrieren und transparent über ESG-Aktivitäten berichten.

 

Die Fähigkeit, zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen und effektive Partnerschaften zu schmieden, wird zunehmend zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg in einem sich schnell wandelnden Bankenumfeld.

 

 

 

 

1. https://www2.deloitte.com/xe/en/insights/industry/financial-services/financial-services-industry-outlooks/banking-industry-outlook.html
2. https://www.accenture.com/us-en/insights/banking/top-10-trends-banking-2024
3. https://www.gartner.com/en/finance/trends/the-digital-future-of-finance
4. https://www.forbes.com/sites/bernardmarr/2023/12/11/the-biggest-banking-and-financial-services-trends-for-2024/
5. https://www.soprasteria.de/docs/librariesprovider2/sopra-steria-de/publikationen/studien/digital_banking_experience_report_deutsche_ergebnisse.pdf
6. https://www.mastercard.us/content/dam/public/mastercardcom/na/us/en/large-enterprises/other/empowering-smb-study.pdf
7. https://www.pwc.com/gx/en/services/deals/trends/financial-services.html
8. https://www.ey.com/en_ch/banking-capital-markets/ey-banking-barometer-2024-confidence
9. https://www.swissbanking.ch/_Resources/Persistent/a/7/d/f/a7df4b7262235d84628aff09663ff7cc89a8830c/Banking_Barometer_2023_EN.pdf
10. https://www.ey.com/en_ch/news/2024/01/sentiment-overwhelmingly-positive-banks-express-greatok-confidence-in-the-swiss-economy